Sa 9 . Mai 2020 — 14:00

Gorilla Club

Neuer Termin: 07.11.2020
Lehrsaal (OG)
Kinder, Konzert
Verlegt

Einlass

14:00

Beginn

15:00

Eintritt VVK

15 €
zzgl. Gebühren

Angesichts der derzeitigen Lage wird die Veranstaltung auf den 07.11.2020 verlegt. Bereits gekaufte Tickets behalten selbstverständlich ihre Gültigkeit für den Ersatztermin. Vorfreude ist die schönste Freude! Auch wenn es jetzt ein wenig länger dauert, freuen wir uns wenn du bald mit deinen Freunden ins KUZ kommst. Auch die Künstler freuen sich, wenn du die Karten behältst und zum nächsten Termin kommst. Mehr Infos findet Ihr hier: kulturzentrummainz.de/info/covid-19/

 

Nachdem die Oetinger-Reihe „Unter meinem Bett“ mit bereits drei erfolgreichen Teilen geschafft hat, Musik in die Wohn- und Kinderzimmer oder Familienautos zu bringen, die sowohl Kinder als auch Eltern begeistert, präsentiert Oetinger nun Gorilla Club mit ihrem Album „1-2-3-4!“

Hinter dem Namen Gorilla Club verbirgt sich die Kölner Indie-Pop-Institution Locas In Love, die seit Beginn des Jahrtausends sieben von der Presse gefeierte, zwischen Köln und New York produzierte Alben veröffentlicht, sich leicht unterm Radar als Ausnahmeband etabliert und zugleich ihre Spleenigkeit in immer höhere Höhen geschraubt hat. 2016 steuerten sie zum zweiten „Unter meinem Bett“-Teil den Song „Von hier oben“ bei und waren danach bei vielen der gefeierten UMB-Liveshows dabei. Angestachelt durch die anarchische Freude und Kreativität der UMB-Konzerte, entstand die Idee ein komplettes Album mit Musik für Kinder zu produzieren.

Neben der Band selbst singen und spielen befreundete Kinder, Leute aus der Nachbarschaft, aber auch KollegInnen aus der Indieszene mit, und die Mischung der Gäste ist so heterogen wie das ganze Album. Mit Françoise Cactus (Stereo Total) und Francesco Wilking (Die höchste Eisenbahn, Tele) wurde das fünfsprachige Gutenachtlied „Nicht müde“ gesungen, mit Andreas Spechtl (Ja, Panik) und Deniz Jaspersen (Herrenmagazin) ein durchgeknalltes Noise-Pop Lied über Früchte und Gerüchte („Jonathan Gold“), Gisbert zu Knyphausen singt im Duett mit Björn Sonnenberg das frickelig-folkige Loblied aufs Introvertiertsein „Manchmal“, Junge von der legendären Punkband EA 80 taucht in „Monster und Zombies“ als freundliches im Keller hausendes Gruselwesen auf, die ‚Fee Eugenia‘ Martha Wilking leiht dem Wappentier des Albums (einem Kiwi-Vogel namens Pina), ihre Stimme und und und…